Wirtshaus Wolfbräu
Werderstraße 51, 76137 Karlsruhe- Art
- Biergarten, Bistro, Kneipe, Restaurant, Szenelokal, Weinlokal
- Küche
- Dt.-regional, Quick+Lecker, Vegetarisch
- Was
- After Work, Chill-out, Cocktails, Draußen sitzen, Gay & Lesbian, Großbildschirm, Happy Hour, Hoher Flirtfaktor, Küche durchgehend, Live-Musik, Lounge, Romantik, Sehenswertes Ambiente
- Montag:
- 17:00 - 00:00 Uhr
- Dienstag:
- 17:00 - 00:00 Uhr
- Mittwoch:
- 17:00 - 00:00 Uhr
- Donnerstag:
- 17:00 - 00:00 Uhr
- Freitag:
- 17:00 - 01:00 Uhr
- Samstag:
- 12:00 - 01:00 Uhr
- Sonntag:
- 12:00 - 23:30 Uhr
- Tel.:
- +49 (0) 721 354 57 70
- Mail:
- mail@wolfbraeu.com
- Website:
- https://www.xn--wolfbru-bxa.de/
Beschreibung
Appetithäppchengefällig?
Tapas werden üblicherweise zu Wein verzehrt. Es steht euch aber frei, die kleinen Häppchen auch zu jedem anderen Getränk zu genießen. Bei Tapas geht es jedoch nicht nur um den Genuss, sondern auch um Geselligkeit und Freude . Macht euch einen schönen Abend – mit oder ohne Tapas!
Wir haben auch unsere Getränkekarte etwas überarbeitet. Es gibt jetzt eine größere Auswahl an Weinen und lecker – erfrischenden Longdrinks. Kommt vorbei und probiert sie einfach selbst.
Im Herzen Karlsruhes. Hier treffen sich Alt und Jung, arm und nicht so arm, Student und Rentner und alles, was dazwischen lebt und webt und strebt. Vor und nach der Schauburg. Drinnen und draußen. Die Küche ist gut, das Ambiente könnte nicht besser sein, die Bedienung je nach Tagesform erträglich bis umwerfend.
Bedienung
Wenn sie gut drauf sind, dann strahlt das Lokal und die Luft schwirrt und die Mundwinkel gehen nach oben. Das ist meistens der Fall. Dennoch: Vielen fällt es schwer, den Blick zu heben und zu signalisieren: Ich habe Sie gesehen, gleich komme ich, noch ein bisschen Geduld.
Das Essen
Die Speisekarte ist klein, originell und das Essen ist gut. Für den Preis auch sehr gut. Wer einmal die Serviettenknödel mit Steinpilzen gegessen hat, weicht ungern auf andere Speisen aus. Das Essen kommt schnell, sieht gut aus und schmeckt.
Das Ambiente
Merkwürdig, das Interieur. Tresen, geschwungen wie in der Tagesschau, Tische mit eigenen Zugängen und Nischen und einem Nebenraum, der nie leer wird und meistens noch einen Sitzplatz oder zwei bietet. Im Sommer spielt sich das Leben vor der Tür ab und man hat das Gefühl, hier hat sich seit 50 Jahren nicht viel geändert – außer dem Publikum, das inzwischen multikuturelle Farben, Geräusche und Temperamente mit sich herumträgt – häufig außenrum.
Auf den Bänken sitzt ein guter Qerschnitt der Südstadt und genießt das Leben.