Remvi
Friedrich-Ebert-Sraße 27 Ecke Charlottenstraße, 40210 Düsseldorf- Art
- Bistro, Café, Cafe/Bar/Restaurant, Cocktail-Bar, Restaurant, Szenelokal
- Küche
- Griechisch, Mediterran, Quick + Lecker, Vegetarisch
- Was
- After Work, Chill-out, Cocktails, Hoher Flirtfaktor, Küche durchgehend, Lounge, Sehenswertes Ambiente, Terrasse
- Montag:
- 09:00 - 00:00 Uhr
- Dienstag:
- 09:00 - 00:00 Uhr
- Mittwoch:
- 09:00 - 00:00 Uhr
- Donnerstag:
- 09:00 - 00:00 Uhr
- Freitag:
- 09:00 - 03:00 Uhr
- Samstag:
- 09:00 - 03:00 Uhr
- Sonntag:
- 09:00 - 00:00 Uhr
- Tel.:
- +49 (0) 211 36 77 47 00
- Website:
- http://www.remvi.de/
Beschreibung
In einer geselligen Atmosphäre serviert das Team schmackhaft zubereiteten Kaffee und Frühstück, gaumen freudige Gerichte, smarte Cocktails und rare Getränke.
Hier gibt es griechische Speisen und die Einrichtung ist stylisch.
Als Restaurant verblüfft das Remvi mit einer guten Speisekarte. Das Angebot ist auf Papier-Platzdeckchen gedruckt und macht beim Lesen Appetit. Zu den Vorspeisen gehört ein mit Käse gefüllter Blätterteig (5,20 Euro). Die Beilage “Tomatenkonfitüre” lässt das Gericht ein wenig kurios erscheinen. Bekannter klingt der griechische Hartkäse mit einer Melonen-Soße (“Kefalotyri Saganaki”) und der Salat Porto Bello. Für je 5,30 Euro ist das ein ordentlicher Teller mit verschiedenen Salaten, marinierten Pilzen und einem guten Schuss Balsamico.
Weitere Salat-Varianten sind griechische Klassiker (etwa der Choriatiki mit Feta, Oliven, Tomaten und Paprika, 7,30 Euro). Interessanter aber erscheint der “Cretan Dakos” (6,90 Euro), ein Salat mit Bauern-zwieback, Tomaten und weißen Würfelstreusel aus kretischem Weichkäse. Ein verblüffendes Gericht: Die großen Brotstückchen sind innen knusprig und außen vom Balsamico etwas weich; der Käse würzig, die Petersilie knackig. Auf der Zunge verbreitet sich ein interessanter Geschmack, der zuerst schwer zu definieren ist, aber dann durch die in kleine Stückchen geschnittenen schwarzen Oliven erklärt werden kann. Vorsicht: Das Cretan Dakos sättigt schnell. Es wäre schade, sich den Appetit für die Hauptgerichte zu verderben.