Pepella
Augustastraße 30, 40477 Düsseldorf- Art
- Biergarten, Bistro, Cocktail-Bar, Event Restaurant, Restaurant, Szenelokal, Weinlokal
- Küche
- Georgisch, Quick+Lecker, Vegetarisch
- Was
- After Work, Buffet, Catering, Chill-out, Cocktails, Draußen sitzen, Facebook, Gay & Lesbian, Hoher Flirtfaktor, Live-Musik, Lounge, Partyräume, Partyservice, Romantik, Sehenswertes Ambiente, Terrasse, Themenabende, Weinverkauf
- Montag:
- 12:00 - 15:00 Uhr
- 17:00 - 22:00 Uhr
- Dienstag:
- 12:00 - 15:00 Uhr
- 17:00 - 22:00 Uhr
- Mittwoch:
- 12:00 - 15:00 Uhr
- 17:00 - 22:00 Uhr
- Donnerstag:
- 12:00 - 15:00 Uhr
- 17:00 - 22:00 Uhr
- Freitag:
- 12:00 - 15:00 Uhr
- 17:00 - 22:00 Uhr
- Samstag:
- 12:00 - 22:00 Uhr
- Sonntag:
- 12:00 - 22:00 Uhr
- Tel.:
- +49 (0) 211 445208
- Website:
- https://de-de.facebook.com/Augustapepella/
Beschreibung
Pepella – ein Stück Georgien am Rhein
Das georgische Essen im Pepella schmeckt wirklich original.
Als Vorspeise hatten die meisten die Kombi bestellt – die großen Teller auf die Tischmitte und von allem etwas: bunte Bällchen aus Spinat, rote Beete und Möhren mit Walnuss und georgischen Gewürzen, Käsecreme mit Minze, gebratene Auberginen und Paprika gefüllt mit Walnusspasste und dazu Maisbrot. Danach hatten wir schon eine gute Sättigungsgrundlage.
Und nun zu den Hauptgerichten, die in Georgien bodenständig und deftig sind. Da gibt es zum Beispiel Kubdari, gebackene Brotfladen mit pikant gewürzter Fleischfüllung. Oder Khatschapuri Imeruli (Kh wird übrigens wie das „ch“ in Bach ausgeprochen), mit Käse gefüllte Brotfladen. Oder Khatschapuri Adscharul, Brot-Schiffchen gefüllt mit Käsefüllung. Der rohe Brotteig wird dabei mit der Käsefüllung gemeinsam in einer Art Pizzaofen gebacken, dann ein Ei darauf geschlagen und ein Klacks Butter obendrauf. Man muss das dann mit der Gabel in den Käse verrühren, Brot abbrechen und eintunken.
Wer die Khinkali – mit Hackfleisch gefüllte Teigtaschen à la schwäbische Maultasche – geordert hatte, war zumindest vom Sättigungsgrad her hinterher besser dran. 5 reichen übrigens, 10 ist die Portion für die Tischmitte für alle zum Teilen. Dafür sind die überhaupt nicht leicht zu essen. Sie haben ein dickes Ende, quasi einen Griff, den man in Georgien mit den Fingern anfassen darf. Dann vorsichtig eine obere Ecke abbeißen, den Saft herausschlürfen und dann erst essen.
Etwas weniger „exotisch“ waren die Fleischgerichte – gegrillter Schweinespieß oder in Weißwein gegartes Kalbfleisch mit Estragon und Frühlingskräutern, dazu Bratkartoffeln. Die Küche Georgiens ist einzigartig, lässt sich mit kaum etwas vergleichen – also nix wie hin und probieren!