MuK Dortmund
Güntherstraße 65, 44143 Dortmund- Art
- Bildung, Bistro, Kulturlocation
- Küche
- Kaffee & Kuchen
- Was
- Bauchtanz, Brettspiele, Live-Musik, Lounge, Themenabende
- Montag:
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Dienstag:
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Mittwoch:
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Donnerstag:
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Freitag:
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Samstag:
- Geschlossen
- Sonntag:
- Geschlossen
- Tel.:
- +49 (0) 231 53 04 46 10
- Mail:
- info@muk-do.de
- Website:
- http://www.muk-do.de
Beschreibung
MUK – das Dortmunder Arbeitszentrum für Künstler, Musiker und Kulturinitiativen.
Das Musik- und Kulturzentrum an der Güntherstraße
Das Dortmunder Musik- und Kulturzentrum an der Güntherstraße, kurz MUK genannt, bietet nunmehr seit über 15 Jahren Künstlern, Musikern und verschiedenen Kulturinitiativen den Raum für ihre kreativen Tätigkeiten. Hinter der nüchternen Fassade eines ehemaligen Gewerbekomplexes befindet sich eine regelrechte „Kulturfabrik“, in der es Büroräume für kulturtragende Vereine, Ateliers für bildende Künstler und Proberäume für Musiker, insbesondere aus dem Bereich des Rock gibt.
Im vorderen Haupthaus befinden sich die Büros für kulturtragende Vereine und Organisationen. Darunter befinden sich auch überregional bekannte Institutionen, etwa die Kultur Kooperative Ruhr, die popmodern Veranstaltungs GmbH oder auch der Musikverlag BTM und das Musiklabel “hands”. Von hier aus werden stadt- und landesweit Kunstausstellungen, kulturpädagogische Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Musikfestivals wie beispielsweise das “Juicy Beats” organisiert.
In dem ebenfalls im Haupthaus liegenden „Nachbarschaftsraum“ finden täglich kulturelle Angebote statt. Unter anderem bietet der Raum Platz für die Tanzbar Mona und Lisa.
Die hinter dem Haupthaus angesiedelten, ehemaligen Lagerflächen sind fast gänzlich der bildenden Kunst vorbehalten. Hier sind acht großzügig angelegte Ateliers eingerichtet worden, in denen Dortmunder Künstler arbeiten. Außerdem unterhält hier Martina Nöckel ein Tanzstudio für Flamenco-Tanz. Zudem unterhält hier das Museum am Ostwall eine Restaurationswerkstatt.
Im hinteren Teil der ehemaligen Lagerflächen sowie im Kellergeschoss befinden sich 26 schallisolierte Proberäume, die von über 50 lokalen Bands genutzt werden. Hier treffen sich Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen, von Coverbands über Rock, Pop, Metal und Punk bis hin zu exotischeren Stilrichtungen wie Hardcore oder Industrial.
Ein weiterer Probenraum in diesem Bereich steht dem Verein ProJazz und der Musikerinneninitiative Macadames zur Verfügung.