Markos Erpel
Gildenstraße 10, 44263 Dortmund- Art
- Biergarten, Bistro, Café, Cocktail-Bar, Kneipe, Szenelokal
- Küche
- Quick+Lecker, Vegetarisch
- Was
- After Work, Chill-out, Draußen sitzen, Gay & Lesbian, Hoher Flirtfaktor, Live-Musik, Lounge
- Montag:
- 13:00 - 00:00 Uhr
- Dienstag:
- 13:00 - 00:00 Uhr
- Mittwoch:
- 13:00 - 00:00 Uhr
- Donnerstag:
- 13:00 - 00:00 Uhr
- Freitag:
- 13:00 - 00:00 Uhr
- Samstag:
- 14:30 - 00:00 Uhr
- Sonntag:
- Geschlossen
- Tel.:
- +49 (0) 1511 768 29 98
- Website:
- https://de-de.facebook.com/MarkosErpel/
Beschreibung
Aus „Karos Erpel“ wird „Markos Erpel“
SCHNELLE NACHFOLGE
In Hörde dreht sich das Kneipen-Roulette gerade in hohem Tempo. Gerade noch äußerten viele ihr Bedauern über das Ende von „Karos Erpel“ an der Gildenstraße. Jetzt kommt schon wieder neues Leben in die Räume. Aus „Karos Erpel“ wird „Markos Erpel“. Die Geschichte dahinter ist ungewöhnlich.Bis Ende Juli war Marko Martic noch regelmäßiger Gast im „Erpel“. Ab heute wird er hinter dem Tresen stehen. Er ist Teil der Dart-Mannschaft „Karos Ducktales“, die sich hier an der Gildenstraße vor einigen Jahren gegründet hatte. „Das darf nicht sterben“, habe er nur gedacht, als die bisherigen Betreiber Anfang August das Aus verkündeten.
Also wird Martic im Alter von 50 Jahren zum ersten Mal Wirt. Kurz entschlossen, aber doch mit überschaubarem Risiko, weil seine Frau Andrea zwar mithelfen will, aber ansonsten ihrem regulären Beruf nachgehen wird. Der Kreis an Stammkunden ist groß und laut Familie Martic sind viele dankbar, dass es weitergeht. Die bisherige Wirtin wird die Neueinsteiger in den ersten Wochen unterstützen.
Fußball-Bundesliga und Dartscheiben
„Markos Erpel“ wird bewährtes bieten: ehrliches Pils, Bundesliga-Fußball. Und ein Herz für Dart-Mannschaften. „Alle bisherigen Teams sind geblieben. Und es gibt immer mehr in Dortmund. Neue sind bei uns immer willkommen“, sagt Andrea Martic. Was früher die Kegelbahnen waren, sind heute die Dartscheiben. Der britische Kneipensport ist über die Show und das Fernsehen populär geworden, in Dortmund gibt es einen sehr regen Liga-Betrieb, von dem viele Kneipen-Wirte leben.