Manjurani
Knesebeckstr. 4, 10623 Berlin- Art
- Bistro, Restaurant, Szenelokal
- Küche
- Indisch, Quick + Lecker, Vegan, Vegetarisch
- Was
- After Work, Buffet, Chill-out, Draußen sitzen, Terrasse
- Montag:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Dienstag:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Mittwoch:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Donnerstag:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Freitag:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Samstag:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Sonntag:
- 11:30 - 00:00 Uhr
- Tel.:
- +49 (0) 30 31 28 61 5
- Mail:
- info@manjurani.de
- Website:
- http://www.manjurani.de/
Beschreibung
Indien übt seit vielen Jahren eine große Faszination auf Besucher aus aller Welt aus. Denn die Kultur ist vielfältig, die Menschen sind freundlich und die Gastfreundschaft so einladend, dass sich so mancher Reisende dermaßen in das Land verliebt hat, dass er direkt dort vor Ort geblieben ist. Wer die Liebe zu Indien gerade erst entdeckt hat oder sich gerne an eine Reise in diese schöne Region der Erde erinnert, kann in Berlin das indische Restaurant Manjurani besuchen. Seit 2001 ist das Restaurantteam im Einsatz für seine Gäste und verwöhnt dich mit der unverfälschten Küche Indiens. Der Chefkoch kennt sich unter anderem bestens aus mit der nordindischen regionalen Küche. Daher gibt es hier unter anderem viele Gerichte aus dem “Tandoor”-Ofen, einem indischen Tonofenmodell. Im Manjurani kann man sich auf eine sehr gute “Standardkarte” mit Gerichten verlassen, die man nach und nach alle durchprobieren kann. Hier findet erfahrungsgemäß jeder seine Lieblingsmenüs und je nachdem, ob man lieber Fleisch oder Fisch, Gemüse oder knusprige Brotspezialitäten mag, wird auch hier das Passende für jedermann dabei sein. Man kann beispielsweise schon einmal das würzige Karahi Chicken aus Mittelindien kosten? Oder das Lamm Korma mit Obst und Mandeln, bei dem der Fleischgeschmack besonders hervorgehoben wird. Wenn man Fan von indischen Suppen ist, sollte man die Multani ka Shorva, jener “kleinen aber feinen” Gemüsesuppe mit dem exquisiten Geschmack, probieren. Empfehlenswert sind aber auch die gefüllten Gemüsespezialitäten. Hier ist eine Mischung aus Gemüsesorten und Nüssen enthalten. Dazu gibt es duftenden Reis.
Seit 2001 wird den Gästen die unverfälschte indische Küche geboten. Mit dem Schwerpunkt auf der nordindischen Regionalküche zaubert der Chefkoch Ganesh Dutt leckere, fettarme Spezialitäten sowohl aus dem typisch indischen Tonofen „Tandoor“ als auch aus der „Karahi“, dem schweren gusseisernen Gegenstück zum bekannten Wok.
Das wechselnde Monatsmenü gibt den Gästen die Gelegenheit zu Ausflügen in die abwechslungsreiche Küche anderer Regionen Indiens. Es kann ein Gericht mit Kokos- und Erdnussaroma aus dem Süden sein, ein pikantes Karahi Chicken Mittelindiens oder ein Thali aus Kerala auf dem Bananenblatt.
Das Manjurani befindet sich in guter Lage für Business Gäste aus den umliegenden Büros und Banken, abends erfreuen sich Besucher des Renaissance-Theaters und Gäste der Hotels in der Nähe an original indischen Speisen. Bei vielen Stammkunden, aber auch bei Betriebsfeiern ist der “pfeifende Kellner” aus dem Manjurani längst zum Markenzeichen geworden.