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Finnegann’s Irish Pub

Finnegann’s Irish Pub

Bergstraße 8, 12169 Berlin
Art
Biergarten, Bistro, Cocktail-Bar, Nachtbar, Szenelokal
Küche
Bistro, Quick + Lecker, Vegetarisch
Was
After Work, Bis 3 dabei, Chill-out, Cocktails, Dart, Draußen sitzen, Facebook, Hoher Flirtfaktor, Live-Musik, Lounge, Terrasse, Themenabende
Öffnungszeiten:
Montag:
17:00 Uhr - open end

Dienstag:
17:00 Uhr - open end

Mittwoch:
17:00 Uhr - open end

Donnerstag:
17:00 Uhr - open end

Freitag:
17:00 Uhr - open end

Samstag:
17:00 Uhr - open end

Sonntag:
17:00 Uhr - open end
Tel.:
+49 (30) 7 92 07 09
Mail:
colmc@arcor.de
Website:
http://www.finnegans-irish-pub-berlin.de/
[vsgmap address='Bergstraße 8, 12169 Berlin' width='100%' height='200px']
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Beschreibung

Das Finnegan’s empfing seine ersten Gäste 1986. Seitdem hat es sich zu einem der populärsten und beliebtesten Irish Pubs im Berliner Bezirk Steglitz entwickelt. “Finnegan’s Wake” von James Joyce ist eine klassische Geschichte über Dublin – über einen Dubliner, der Pubs und gute Drinks liebte. Die Gäste bekommen das Gefühl, sie wären auf den Spuren Finnegans in einem seiner Lieblings-Pubs mitten in Dublin. Unweit einer der geschäftigsten Shopping-Meilen der Stadt (der Schloßstraße) gelegen, wurde eine Atmosphäre geschaffen, die irische Pubs weltweit so einzigartig macht. Da, wo Jung und Alt sich bei einem Pint of Beer entspannen und eine Runde Darts spielen können. Da, wo Menschen ein Fußball- oder Rugby-Spiel genießen können.
Und da, wo man viel Spaß haben kann mit Freunden – neuen und alten.

In Irland gibt es keinen besseren Platz, um sich nach einem Tag harter Arbeit zu treffen, als den guten Pub nebenan, mit guten Getränken, gutem Essen, guter Atmosphäre. Da, wo man einfach eine gute Zeit hat. Das Finnegan’s bietet exzellentes Essen, eine große Auswahl an Bieren und Whiskys, Berlins besten Irish Coffee – und Mitarbeiter mit einem großen Herzen und schnellen Beinen.

Das Motto:
Die Menüs bieten traditionelle Klassiker der irischen Küche, lokale Leibgerichte und täglich wechselnde Spezialitäten. Das Ziel ist es, dass alle Menschen, die ins Finnegan’s kommen, sich wie zu Hause fühlen.

Woher stammt eigentlich der Name “Finnegan’s”?

Die folgende Geschichte könnte es erklären:
Er liebte das Leben. Er liebte die Frauen. Tim Finnegan. Er liebte den rauchigen Geschmack eines (oder mehrerer) Whiskeys. Sein Lachen war Musik. Tim Finnegan.
Tim Finnegan – in seinem Kopf waren die Frauen, in seinem Herzen der grüne Geruch der Insel, in seinem Magen der destillierte Geist, an seinen Händen Schwielen der Arbeit. Seine Seele war so irish-grün, daß selbst seine meerblauen Augen grünlich leuchteten.

Es war mal wieder einer dieser Nächte gewesen. Tim Finnegan hatte noch den Glanz in den Augen, als er hinaufstieg – Stufe für Stufe der Leiter. Stein für Stein wuchs hier ein Haus. Aber sie gab nach, fiel zur Seite. Tim Finnegan – sein Genick war gebrochen.

Was für ein Abschied, was für eine Trauerfeier. Alle waren sie da. Tim Finnegan aufgebahrt in seinem Sarg – rundherum brannten die Kerzen. Alle waren sie da. Tränen in den Augen, das Glas Guinness in der Hand. “Einen besseren als ihn gab es nicht”, rief Biddy Magee in den Raum. Die Gläser hingen in die Höhe – da rief Peggy O’Connor: “Du kannst es nicht wissen. Nur ich weiß, daß er der beste war.”

Plötzlich brannte die Luft. Funkelnde Augen.
Paddy O’Brien schlürfte gerade an seinem Malt, als das kleine Bierfass an seinem Kopf vorbeiflog. Aus anderer Richtung kam ein Fläschchen Whiskey (24 Jahre alt – welch ein Tröpfchen). Es traf den Sarg von Tim Finnegan, brach in tausend Stücke. Der Gerstensaft floß hinein – betröpfelte das Leichentuch.

Der Tumult wurde lauter und lauter. Männliche Fäuste gebalt, weibliche Fingernägel angriffsbereit. Da richtete sich Tim Finnegan aus seinem schwarzen Sarg auf: “Verdammt! Stört mich nicht, ich trinke gerade mit dem lieben Gott einen 200 Jahre alten Whiskey…”