info@lifeintown.de

Ihr Gastroführer in Deutschland

Cave 66 – Fingerfood & Bar

Cave 66 – Fingerfood & Bar

Frankfurter Str. 66, 58095 Hagen
Art
Bistro, Cocktail-Bar, Szenelokal, Weinlokal
Küche
Portugiesisch, Quick + Lecker, Vegetarisch
Was
After Work, Chill-out, Draußen sitzen, Gay & Lesbian, Hoher Flirtfaktor, Live-Musik, Sehenswertes Ambiente
Öffnungszeiten:
Montag:
17:30 - 22:00 Uhr

Dienstag:
17:30 - 22:00 Uhr

Mittwoch:
17:30 - 22:00 Uhr

Donnerstag:
17:30 - 22:00 Uhr

Freitag:
17:30 - 00:00 Uhr

Samstag:
- 00:00 Uhr

Sonntag:
Geschlossen
[vsgmap address='Frankfurter Str. 66, 58095 Hagen' width='100%' height='200px']
Currently
Currently
Currently

Beschreibung

José Carlos Rebelo schreibt in seiner neuen Fingerfood-Bar „Cave 66“ in der Frankfurter Straße 66 portugiesische Lebensart und Gemütlichkeit groß. Wer schon einmal in Porto an der Ribeira gesessen hat, die mit Sherryfässern belade-nen Boote, die über den Douro gleiten, im Blick, versteht, was José Carlos Rebelo mit portugiesischem Ambiente meint. Der 43-Jährige will ein Stück dieser Gelassen-heit, dieses Lebensgefühls, nach Hagen bringen.

Jüngst hat Rebelo die Fingerfood-Bar „Cave 66“ eröffnet. In der Frankfur-ter Straße 66 – – werden nun portugiesische, mit spanischen Tapas ver-gleichbare Snacks, sowie landestypische Weine und portugiesisches Bier angeboten.

„Und ein portugiesisches Hauptgericht bereite ich auch zu“, sagt der Neu-Hagener und spielt damit auf das Traditionsgericht „Francesinha“ an. Was sich dahinter verbirgt? Mit Käse überbackenes Weißbrot samt argenti-nischem Steak, scharfer Wurst und deftiger Soße. Außerdem auf der bewusst klein gehaltenen Karte zu finden: Zum Beispiel Stockfischbällchen und Krabben in Knoblauch. Das „Cave 66“ (der Begriff bedeutet übersetzt Weinkeller, die 66 spielt auf die Hausnummer an) verfügt über 30 Sitzplätze.

Gemütlichkeit wird in der Fingerfood-Bar groß geschrieben, „die Gäste sol-len sich hier wie zu Hause fühlen“, sagt der gebürtige Amerikaner mit por-tugiesischen Wurzeln.

Als er sieben Jahre alt war, kehrten José Carlos Rebelo und seine Eltern Pennsylvania den Rücken und zogen zurück nach Portugal. Bis Mai lebte Rebelo in Porto, der zweitgrößten Stadt Portugals, und war dort in der Textilbranche tätig, dann kam er aus privaten Gründen nach Ha-gen. „Eine nette Bar, in der man Kleinigkeiten essen und gemütlich etwas trin-ken kann, fehlt in Hagen“, resümierte er nach kurzer Zeit. Und kam auf die Idee, sich mit einer ¬Fingerfood-Bar in der Innenstadt selbstständig zu ma-chen.